Update: Team Hamburger Studierenden-Ruderer starten ihr Abenteuer Südkorea
23. August 2024
Foto: Hochschulsport Hamburg
19.08.2024 – Team Hamburger Studierenden-Ruderer starten ihr Abenteuer Südkorea
Auf Einladung der Stadt Ulsan, gelegen im Süden von Südkorea, reist eine Delegation aus 10 Studierenden und einem Mitarbeiter der Universität Hamburg vom 19.08. – 27.08. in die „Rising City“.
Das Ulsan World Class University Rowing Festival 2024 ist dabei prominent besetzt. Das Hamburger Team wird sich mit den Universitäten Oxford, Cambridge, Yale, Harvard, Peking, Tokyo, Ulsan und dem MIT messen.
Der Achter der Universität Hamburg besteht aus den Studierenden-Kaderathleten Max von Bülow, Max Rosenfeld, Jannis Matzander, Jonas Stäcker, Lorenz Grimm, Kjell Richter, Nick Sommerfeldt, Ben Tazir und Steuerfrau Nora Toibermann. Trainer Friedrich Dunkel und Delegationsleitung Patrice Giron komplettieren das Team.
21.08.2024 – Team Uni Hamburg nach 2 Tagen Anreise gut in Ulsan angekommen
Von Hamburg über Helsinki und Seoul nach Ulsan verlief die Reise soweit reibungslos, die 28 Stunden steckten aber spürbar in den Knochen des Hamburger Teams. Zeitverschiebung und „erbarmungsloses“ Wetter mit 35° und einer Luftfeuchtigkeit von über 90% machten es da auch nicht besser.
Am heutigen Mittwoch standen die offizielle Begrüßung, das Riggern der Boote und die Opening Ceremony auf der Tagesordnung. Morgen starten die ersten Trainingseinheiten auf dem Fluß Taewha und einige kulturelle Ausflüge.
Bislang können wir dem Organisationsteam nur unser Kompliment aussprechen - gut organisiert von stets sehr aufmerksamen und freundlichen Gastgeber*innen.
23.08.2024 – 안녕하세요 친애하는 팀
Donnerstag und Freitag standen Training und cultural tour im Focus unserer Reise. Bei nach wie vor erbarmungslosen 35-40° und sehr hoher Luftfeuchtigkeit!
Die Besuche zweier wunderschöner Parkanlagen inkl. Bambuswald waren ein Highlight, litten am Nachmittag aber ebenfalls unter den klimatischen Bedingungen.
Am Nachmittag werden die Heats gelost und so langsam steigt die Anspannung vor dem Wettkampf-Wochenende.
Die Stimmung im Hamburger Team ist überragend und auch der Austausch mit den übrigen internationalen Hochschulen macht sehr viel Spaß.
Fakt am Rande: in den ersten 3 Reisetagen fiel jeweils ein Hamburger Student mit Magen-Darm-Problemen aus. Wir hoffen, dass es sich um individuelle Verstimmungen handelte und nicht noch die große Welle aufkommt – dann wäre ein Rennen am Wochenende nicht mehr möglich.