Über uns
Der Hochschulsport ist in Hamburg eine gemeinsame Einrichtung aller staatlichen bzw. staatlich anerkannten Hochschulen. Zentrale Aufgaben des Hochschulsports sind
- Förderung von Sport, Bewegung und Gesundheit
- Angebote im Breiten- und Wettkampfsport
- Soziale Integration in das Leben und Arbeiten an den Hochschulen unabhängig von Herkunft, Kultur, Ethnie oder Geschlecht
- Förderung der Kommunikation zwischen den Hochschulangehörigen über Fachbereichs- und Hochschulgrenzen hinweg
Zentrale Betriebseinheit
Organisiert wird der Hochschulsport als Angebot an alle Hamburger Hochschulangehörige durch eine zentrale „Betriebseinheit Hochschulsport Hamburg“, die mit hochschulübergreifender Aufgabe Teil der Präsidialverwaltung der Universität Hamburg ist.
Dafür arbeiten der Geschäftsführer, die Programmverantwortlichen, die Studioleitungen, Verwaltungskräfte, Technisches Personal der Bootshäuser, studierende Angestellte und bis zu 350 freiberufliche Lehrkräfte auf Honorarbasis zusammen. Pro Jahr werden in rund 100 Sportarten bis zu 1.400 Sportkurse, Workshops, Reisen und Wettkämpfe organisiert.
Für alle Hochschulen in Hamburg
Die Hochschulen koordinieren ihre Bedarfe an den Hochschulsport in einer „Gemeinsamen Kommission Hochschulsport“, in die auch die Studierendenausschüsse (ASTA) Mitglieder entsenden können.
Ein Direktorium steht dem Hochschulsport vor, es besteht aus dem Vorsitzenden der „Gemeinsamen Kommission Hochschulsport“, einer/m Vertretenden der Sportwissenschaft und dem Kanzler der Universität Hamburg.
Der Kanzler der Universität hat den Vorsitz im Direktorium und bei Finanzfragen ein besonderes Vetorecht, weil die Universität mit der Abwicklung des Haushaltes und als Personalträgerin beauftragt ist. So fließen die Interessen der Hochschulen aus der Kommission, der Fachwissenschaft und die besondere finanzielle Verantwortung der Universität erfolgreich zusammen.
Wir reagieren schnell auf eure Bedarfe
Der Hochschulsport wird derzeit von drei (UHH, HAW, TUH) der insgesamt 23 nutzenden Hochschulen vor allem durch die hochschuleigenen Sportstätten und Büroflächen unterstützt.
Darüber hinaus muss er aber alle Kosten für das angestellte Personal, die Sportgeräte und Sportausstattungen, Druckkosten, Büroausstattung, Mietkosten externer Sportstätten sowie die Trainerinnen und Trainer über Einnahmen erwirtschaften.
Durch eine dynamische Nachfrageorientierung wird das Sportangebot kontinuierlich an die Bedarfe der Nutzer:innen angepasst.
Der Hochschulsport versucht, ein möglichst breites Angebot zu studierendenfreundlichen, möglichst geringen Entgelten zu organisieren, um den Hochschulangehörigen einen Einstieg in ihren Lifetimesport zu ermöglichen und sie mit dem Ziel der Gesundheitsförderung zu unterstützen.